25. Juli: Tag des grünen Stroms in Deutschland

Der 25. Juli war kein gewöhnlicher Tag in der Bundesrepublik. Im Norden tobte der Orkan Zeljko, der Süden freute sich über knallenden Sonnenschein und einen kristallklaren Himmel. Eine seltsame Kombination, die zu einem neuen Rekord führte: An diesem Tag deckte Deutschland 78 Prozent seines Strombedarfs aus grünen Quellen wie SonneWind und Biogas. Der Rekord lag bis dahin bei 74%, berichtet der Blog Energytransition.

Wie kam es zu diesem Traumergebnis? In Norddeutschland stehen der Großteil der Windturbinen und in Süddeutschland ein Großteil der Solarkraftwerke. Sie liefen an diesem Julitag auf Hochtouren und produzierten insgesamt 40,65 Gigawatt Strom. Zur Anschauung ein Vergleich: Das größte Kernkraftwerk Europas (es steht in der Ukraine) hat eine Leistung von 6 Gigawatt.

Als Energiegenossenschaft freuen uns solche Tage und solche Zahlen natürlich enorm. Sie dokumentieren, wie „energisch“ die Energiewende voranschreitet.

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