Gute Nachrichten: Photovoltaik-Pilotausschreibung ein voller Erfolg

Am 15. April ist die erste Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen erfolgreich durchgeführt worden. Ein erster Schritt, um die Förderung von administrativ bestimmten Fördersätzen auf durch Wettbewerb ermittelte umzustellen. Die Perspektive: Ab dem Jahr 2017 sollen auch für alle anderen alternativen Energieträger Ausschreibungsverfahren etabliert sein.

Matthias Wörmann, Vorstand der Consilium eG: „Wir finden es gut, so die Abhängigkeit von Subventionen zu verringern und den erzeugten Strom nach marktwirtschaftlichen Bedingungen zu integrieren.“

Energiegenossenschaften und Bürgerengagement

Durch Ausschreibungen dieser Art soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien kostengünstiger gestaltet werden. Die Bundesnetzagentur ist stolz darauf, einen einfachen und transparenten Ausschreibungsprozess anzubieten, der auch Bürgerenergieprojekten und Energiegenossenschaften die Teilnahme ermöglicht.

Bekanntlich gilt bei Auktionen der Grundsatz: Wer ein niedriges Gebot abgibt, steigert die Zuschlagswahrscheinlichkeit, macht aber weniger Gewinn – wer hingegen ein hohes Gebot abgibt, verdient zwar mehr, senkt aber die Zuschlagswahrscheinlichkeit.

Ausschreibungsverfahren als Modell der Zukunft

Die Consilium eG freut sich über diese Entwicklung. Erol Kiris, Vorstand: „Die Zahlen sind imposant: Im Schnitt haben die 25 ausgeschriebenen Projekte eine Größe von 6,3 MW und der durchschnittliche Angebotspreis liegt bei 9,17 ct/kWh.“

Sie möchten sich gerne aktiver an der Energiewende beteiligen? Genossenschaftsanteile sind eine gute Option für alle, die ökonomischen und ökologischen Erfolg nicht im Widerspruch sehen.

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