Erneuerbare Energien schlagen Atomkraft in jeder Hinsicht

Wenn wir über die Zukunft des Planeten nachdenken, kommen wir an der Frage der Energiewende nicht vorbei. Dabei müssen wir uns fragen, welche Energiequellen wir uns zukünftig als Gesellschaft überhaupt leisten können.

Vorstand Erol Kiris: „Erneuerbare Energien sind gesetzt und stehen nicht zur Disposition. Immer wieder wird aber auch die Atomkraft als Beitrag zur Dekarbonisierung ins Spiel gebracht. Das ist unsinnig und gefährlich.“

Alleine was die Kosten angeht, ist die Atomenergie verschwenderisch. Mit 50 ct/kWh ist sie ein Luxus, den sich kaum eine Volkswirtschaft leisten kann. Würde man die versteckten Kosten dem Kunden aufbürden, ist sie sogar unbezahlbar. Denn ohne Versicherung ist der Betrieb von AKWs unverantwortlich. Ein Gau in Zentraleuropa würde nach wissenschaftlichen Schätzungen alleine in den ersten drei Monaten mindestens zwei Billionen Euro kosten.

Erneuerbare Energien sind vergleichsweise günstig. Die vermeintlich hohen Kosten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes haben damit zu tun, dass alle Anlaufkosten zur Produktion und der Herstellung eines funktionierenden Marktes von der Stromseite getragen werden. Die Kosten sind dabei von einem Euro pro Kilowattstunde (kWh) auf unter neun ct/kWh gedrückt worden.

Matthias Wörmann, Vorstand der Consilium eG: „Betrachten wir also die Gesamtkosten, sind die Erneuerbaren Energien heute die preisgünstigste Erzeugungsart. Die Atomenergie kann und wird niemals damit konkurrieren können.“

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