Eitel Sonnenschein: 7,5 Gigawatt Photovoltaik-Zubau im Jahr 2022

Solarinstallationen haben in Deutschland nach neun Delta-Jahren wieder den Wert von 2012 erreicht. Hersteller und Installateure gehen nach einer langen Dürrephase wieder von ungebremstem Wachstum aus.

Vorstand der Consilium Erneuerbare Energien eG, Erol Kiris: „Im letzten Jahr sind 7,5 Gigawatt Leistung ans Netz gegangen. Ein solches Volumen hatten wir zuletzt vor zehn Jahren. Damit sehen wir nun endlich das Ende einer langen Talfahrt – mit viel Sonne am Horizont.“

Unweigerlich ist auch die Solarwirtschaft von den aktuellen Kostensteigerungen betroffen. Die Branche begrüßt daher die von der Bundesnetzagentur veranlasste Anhebung der zulässigen Gebotshöchstwerte um rund 25 Prozent. So können sich mehr neue Solarparks eine Solarförderung im Rahmen kommender Photovoltaik-Auktionen sichern.

Die Nutzung der Sonnenenergie hat in den letzten Jahren in den Industrieländern, aber auch in den Entwicklungsländern drastisch zugenommen. Solarenergie ist momentan eine der erschwinglichsten und am weitesten verbreiteten Erneuerbaren Energiequellen für Haushalte in Europa.

Matthias Wörmann, Vorstand der Consilium Erneuerbare Energien eG: „Wenn wir von den aktuellen Markttrends ausgehen, könnte die Solarenergie bis 2040 bis zu 20 Prozent des gesamten Strombedarfs in der EU decken. Der Ausbau der Solarenergieanlagen in privaten Haushalten ist dabei der entscheidende Faktor.“

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